La Gomera, die wildeste und schluchtenreichste Insel des Archipels. Was liegt da näher, als hinter dieser Aussage abenteuerliche Wanderungen zu vermuten? Schroff und unwirtlich, mit farblosen, steil abfallenden Berghängen zeigt sich die zweitkleinste, 373 Quadratkilometer messende, gebirgige Kanareninsel dem mit großen Erwartungen vom Meer kommenden Besucher. 

Doch der erste Eindruck täuscht!

 

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Die entdeckungsfreudigen, aktiven Urlauber werden auf ihren ersten Ausflügen die landschaftliche Vielseitigkeit dieser traumhaften Insel kennenlernen und feststellen, dass sie mehr als nur einen Badeurlaub zu bieten hat.
Die Fülle der Farben jahrmillionenalter Gesteine, einer üppig wuchernden Vegetation, von Meer und Himmel im Wechselspiel des Sonnenlichts beeindrucken den Naturfreund.

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Das Valle Gran Rey ist der verrückteste Winkel auf den Kanaren. Bildschön ist das Tal, halb Tessin, halb Palmenhain - so schön, dass kaum einer der Zugewanderten mehr fort will
Es ist wohl das Zusammenspiel vieler glücklicher Umstände, dass die Insel noch keinen negativ geprägten Tourismus hat und somit einen individuellen Bade- und Wanderurlaub möglich macht. Vielleicht ließe sich noch anführen, dass sie trotz aller Vielfalt in ihrer Größe noch überschaubar und greifbar ist und deshalb eine besondere Beziehung wachsen kann.
        

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